Hallo liebe Leser!
Wie ihr vielleicht wisst, suchen die Schwarzis eine neue Bleibe.
Wie ihr vielleicht wisst, suchen die Schwarzis eine neue Bleibe.
Dafür haben wir in den letzten vier Monaten insgesamt 14 Angebote für ein Haus eingeholt.
14x den gleichen Text. Am Anfang dauerten die Gespräche ca. 2 Stunden, am Schluss konnten wir unsere Vorstellungen in 15 Minuten klar erklären. Nicht zu glauben, was wir in der Zeit dazu gelernt haben.
Teilweise kamen wir uns wie Darsteller im Bauerntheater vor. Ist schon krass, wenn so ein Vertreter laut wird, nur weil sein Angebot 20% über dem Durchschnitt liegt.
Letztlich haben wir uns für das Unternehmen des ersten Gespräches und des ersten Grundrisses, sowie des ersten Musterhauses entschieden. Schade, dass wir dies nicht von Anfang an wussten, wie viel Zeit wir hätten sparen können.
Ja, die Firma Schmalzl Massivhaus sollte es werden. Das Angebot ist in Preis und Leistung dort sehr gut. Ein Anbieter war noch günstiger, jedoch haben wir von der Firma keine Referenzen gefunden – wir möchten nur einmal OHNE PROBLEME bauen. Daher haben wir uns für ein regionales Unternehmen mit direkten Ansprechpartnern und positiven Bewertungen entschieden.
„Hoffen wir mal, dass dies auch in Erfüllung geht!“
Am 16.03.2011 haben Astrids Eltern den Bauvertrag unterschieben.
Immer wenn wir Zeit haben, versuchen wir das Haus von Oma auszuräumen. Dies fällt uns teilweise ganz schön schwer – hängen halt viele Erinnerungen daran.
Als erstes haben wir für einen gefällten Nussbaum und viel anderes altes Holz ein Dach gebaut. Einen ganzen Samstag hat Astrid Holz vom Keller in den Garten getragen. Andi hat mit Benjamin versucht den Nussbaum in Einzelteile zu zerkleinern. Dank seiner nicht funktionierenden Motorsäge musste dieses auf einen anderen Tag verschoben werden.
An einem Sonntag hat uns Tino und Susi geholfen, das „Heiligtum“ von Astrids Vater Wolfgang, aus dem Garten zu bringen.
Der geliebt Wein musste raus.
Wolfgang hatte es beim betonieren der Stützen sehr gut gemeint. Wurde für die Ewigkeit eingebaut, pro Stütze wurde ein Schubkarren Beton verbaut.
Kaum zu glauben wir schwer die Dinger waren. Teilweise konnten wir diese nur zu viert tragen. Dank Tinos Hilfe waren wir damit in 4 Stunden fertig – krass wie der Kerl draufhaut – das müssen wir uns merken ;-)
Wolfgang hatte es beim betonieren der Stützen sehr gut gemeint. Wurde für die Ewigkeit eingebaut, pro Stütze wurde ein Schubkarren Beton verbaut.
Kaum zu glauben wir schwer die Dinger waren. Teilweise konnten wir diese nur zu viert tragen. Dank Tinos Hilfe waren wir damit in 4 Stunden fertig – krass wie der Kerl draufhaut – das müssen wir uns merken ;-)